Washington, D.C. - die Hauptstadt der USA und ein Ort, der auf den ersten Blick nur aus Monumenten zu bestehen scheint.
Achtung, es erwartet euch eine wahre Bilderflut, so viele Monumente, Denkmäler und Eindrücke gab es zu fotografieren. Wir haben in kurzer Zeit gefühlt alles gesehen, vom Nationalfriedhof Arlington übers Washington Monument, vom Lincoln Memorial zu den Denkmäler des Vietnam- und Koreakrieges. Das Weißes Haus erscheint übrigens überraschend unspektakulär, dafür beeindruckt das Capitol umso mehr. Wir verbrachten unglaublich viel Zeit im National Air and Space Museum, dem meistbesuchten Museum der Welt, in dem ich unter anderem neben der original Apollo 11-Kapsel stehen durfte. :)
Unsere Abendtour brauchte uns dann in etwas belebtere Stadtteile, wie Georgetown - belebt in dem Sinne, dass dort nicht nur Monumente, Museen und Regierungsgebäude zu finden waren, sondern niedliche Läden und Kneipen.
Auf den ersten Blick erscheint Washington unpersönlich und kühl, wie eine aus Planquadraten bestehende, aus dem Boden gestampfte Stadt. Doch spätestens in Georgetown musste ich sie trotzdem in mein Herz schließen. Und es gibt wohl kaum einen Ort, an dem man mehr beeindruckende Museen kostenlos besichtigen kann....
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