Nach dem Besuch der Großen Mauer ging es für uns weiter in eine traditionelle Cloisonné Fabrik. Ein bisschen Kaffeefahrt gehört ja zu jeder Rundreise dazu... Allerdings war unsere Reisegruppe nicht besonders kauffreudig, es war aber interessant den Prozess der Herstellung sehen zu dürfen.
Den Abschluss des Tages bildete das Pekingenten-Essen. Im Fernsehen habe ich schon etwas über die Zubereitung gesehen. Unser Guide ergänzte noch die Information, dass die Enten sich die letzten Wochen vor der Schlachtung nicht mehr bewegen sollen und darum fixiert werden. Eine Teilnehmerin der Gruppe meinte noch: "Super, gleich gibt es gequälte Ente zu essen!" Offenbar hat diese Tatsache aber nur mir als Vegetarierin/Neu-Veganerin den Appetit verdorben.
Im nächsten Beitrag zeige ich euch noch Fotos von Beijings Altstadt, bevor es uns dann aus der Stadt heraus gen Süden verschlägt.
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