Ich weiss noch nicht einmal den Namen des reich verzierten Tempels, der einsam abseits der gut befahrenen Straßen lag und nur selten von Touristen besucht wird. Die wunderschönen steinernen Ornamente zeigen eindrucksvoll wie offen, fast modern die indische Kultur einmal war, bevor Religionen von außerhalb ihren Einfluss nahmen und einst Selbstverständliches tabuisierten.
Pushkar selbst ist eine sehr religiös geprägte Stadt, in der man weder Alkohol noch Fleisch erhält. Dafür experimentieren die tief Gläubigen gerne mit anderen Mittel zur Bewusstseinserweiterung. Während unserer kurzen Zeit in dieser sehr besonderen Stadt sahen wir den Brahma-Tempel und einen Basar. So viel zu sehen und so wenig Zeit, bis wir von bettelnden Kindern umlagert wieder in den Bus stiegen...
Wiedermal sehr schöne Bilder.
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